Schiebetürsysteme: Ideal für große Räume

Schiebetüren können aus innenarchitektonischer Sicht eine hervorragende Wahl sein, und das nicht nur im Möbelbau, sondern auch als Raumteiler. Vor allem, wenn es gilt, große Räume bei Bedarf zu teilen, sind Schiebetürsysteme eine wunderbare Lösung. Doch auch für kleine Räume sind Schiebetüren bestens geeignet. Schiebetüren nehmen im Vergleich zu herkömmlichen Türen beim Öffnen und Schließen keinen Platz ein. Dies bedeutet, dass man in kleinen Wohnungen oder Räumen wertvollen Raum sparen kann.

 

Schiebetüren sind äußerst flexibel einsetzbar und bieten die Möglichkeit, einen Raum ganz nach Bedarf zu teilen oder zu öffnen. Dies ermöglicht es, Räume an verschiedene Aktivitäten anzupassen, sei es für mehr Privatsphäre, für soziale Zusammenkünfte oder um den Fluss von Tageslicht zu optimieren. Vor allem in Zeiten von Home Office haben Schiebtürsysteme darum einen wahren Boom erlebt.

Auch in Sachen Ästhetik sind Schiebetüren vorne mit dabei – sie können in einer Vielzahl von Stilen, Materialien und Oberflächen geliefert werden, die zu verschiedensten Inneneinrichtungen passen. Dies bedeutet, dass sie nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch ansprechend sind und dazu beitragen können, den Raum optisch zu bereichern und ihm einen modernen und eleganten Touch verleihen. Schiebetüren mit Glaspaneelen ermöglichen den ungehinderten Durchtritt von Tageslicht, was Räume heller und einladender wirken lässt.

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Schiebetüren sind ein beliebtes Element im modernen Innendesign. Ihr minimalistisches Erscheinungsbild und die klaren Linien passen gut zu zeitgemäßen Stilen und verleihen jedem zuhause eine zeitgemäße Note. Überall dort, wo man entweder platzsparende Türsysteme benötigt oder aber einen Raum aufteilen möchte, haben sich Schiebetüren sehr bewährt. Ganz nebenbei gelten sie aber auch als benutzerfreundlicher und leichter zu bedienen als herkömmliche Türen, vor allem für Menschen mit eingeschränkter Mobilität.

Mit passenden Schiebetürsystemen schafft man eine vielseitige und ästhetisch ansprechende Lösung, um Räume zu teilen oder abzutrennen. Damit kann man nicht nur den Raum effizient nutzen, sondern auch das Erscheinungsbild und die Funktionalität von Innenräumen verbessern wir von Innenarchitekt RaumPlaner finden das GENIAL!

Aquarium: Faszinierendes Element der Innenarchitektur

In der Welt der Innenarchitektur dreht sich alles darum, Räume in harmonische und ansprechende Umgebungen zu verwandeln. Dabei spielen nicht nur Möbel, Farben und Texturen eine Rolle, sondern auch die Wahl der Dekorationselemente, die das Ambiente vervollständigen. Ein Element, das immer mehr Innenarchitekten und Designer in ihre Konzepte einbeziehen, ist das Aquarium. Doch warum ist gerade ein Aquarium ein faszinierendes und inspirierendes Element in der Raumgestaltung?

Ein Aquarium ist mehr als nur ein Behälter mit Wasser und Fischen. Es ist ein lebendiges Kunstwerk, das Bewegung, Farbe und Leben in einen Raum bringt. Die verschiedenen Arten von Fischen, Wasserpflanzen und Unterwasserlandschaften bieten eine endlose Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten. Ein gut gestaltetes Aquarium kann wie ein Gemälde wirken und den Raum visuell bereichern.

Bei der Gestaltung eines Aquariums sind kaum Grenzen gesetzt, man muss lediglich im Vorfeld entscheiden, ob man sich für ein Süßwasseraquarium entscheidet oder Meerwasser Fische kaufen möchte und diese entsprechend pflegen kann. Generell wir für Anfänger ein Süßwasseraquarium empfohlen.

 

Aquarium: Beruhigende Atmosphäre

Das ruhige und sanfte Schweben der Fische im Wasser, das leise Plätschern der Luftbläschen und das Spiel des Lichts auf der Wasseroberfläche können eine beruhigende und entspannende Atmosphäre schaffen. Ein Aquarium kann einen Raum in eine Oase der Gelassenheit verwandeln und dem Betrachten helfen, Stress abzubauen.

In einer immer stärker urbanisierten Welt sehnen sich viele Menschen nach einer Verbindung zur Natur. Ein Aquarium ermöglicht es, ein Stück Unterwasserwelt in den eigenen Wohnraum zu holen. Die Beobachtung der Fische und Pflanzen kann ein Gefühl von Naturnähe und Verbundenheit vermitteln.

Ein kunstvoll gestaltetes Aquarium kann außerdem zum Fokuspunkt eines Raumes werden und die Aufmerksamkeit der Betrachter auf sich ziehen. Gäste und Bewohner gleichermaßen werden von den lebhaften Farben und Bewegungen der Unterwasserwelt angezogen. Ein Aquarium dient auch als großartiges Gesprächsthema, das Interaktion und Austausch fördert.

 

Einzigartigkeit auf den Punkt gebracht

Jedes Aquarium ist einzigartig. Von der Auswahl der Fischarten und Pflanzen bis zur Gestaltung des Unterwasserszenarios – ein Aquarium kann nach den individuellen Vorlieben und dem Stil des Raumkonzepts gestaltet werden. Innenarchitekten können Kreativität und Innovation nutzen, um ein Aquarium zu schaffen, das perfekt zum Gesamtdesign des Raumes passt.

Bei der Integration eines Aquariums in die Raumgestaltung sollten auch technische Aspekte berücksichtigt werden. Ein Aquarium benötigt eine stabile Unterlage, eine angemessene Beleuchtung und geeignete Filter- und Heizsysteme. Außerdem ist ein Stromanschluss erforderlich, um Pumpen, Beleuchtung und eventuell eine Heizung zu betreiben.

Ein Aquarium kann das Werkzeug eines Innenarchitekten sein, um ein einzigartiges und ansprechendes Raumambiente zu schaffen – und dies wird auch immer häufiger genutzt.

 

 

 

Grillkota: Innenarchitektur goes garden

„Form follows function“, so lautet einer der bekanntesten Sätze aus der Welt des Designs. Dass das auch für die Architektur gelten sollte, ist bekannt und so manch ein Konsument, der mit nicht funktionellen Möbeln oder Raumausstattungselementen konfrontiert ist, wünscht sich, man hätte diesen Leitsatz befolgt.

Ein Unternehmen aus Brandenburg wird, was diesen Wunsch angeht, nie Inhalt eines Stoßgebets werden: Bei Isidor, dem Experten für Gartensaunas, Holzpools und Grillkotas, achtet man akribisch genau auf Funktionalität – und auf schickes Design.

 

Das Geheimnis: Kundenideen einbinden

Das Geheimnis von Isidor ist einfach erklärt: Das Unternehmen bindet seit Anbeginn Kunden und Kundinnen und ihre Ideen mit in die Entstehung seiner Produkte ein. Begonnen hat alles mit dem Isidor Spielturm. Bei der Entwicklung dieser Produktserie hat man Kinder eingeladen, ihre Wünsche und Ideen zu präsentieren. Das Erfolgsrezept wurde auf die gesamte Produktpalette ausgeweitet – Kundenwünsche werden ernst genommen und so entstehen Produkte, die nicht nur von Designern, sondern auch von den Konsumenten abgesegnet werden.

Der neueste Streich von Isidor ist die perfekt auf den Kundenwunsch ausgerichtete Grillkota. Eine Grillkota ermöglicht es, dem Grillvergnügen im Sommer wie auch im Winter nachzugehen. Doch was, wenn der Sommer ausnahmsweise extrem heiß und trocken ist? Die Lösung könnte einfacher nicht sein und dennoch ist das Unternehmen das bisher einzige, dass sie anbietet: Bei verschiedenen Grillkota Modellen können die Seitenwände ganz einfach herausgenommen werden und man grillt in einem luftigen Pavillon!

 

Der neueste Trend: Schräg ist gut!

Auch die neueste Idee von Isidor folgt dem Design Leitspruch. Die Grillkota „Siggi“ mit den abgeschrägten Seitenwänden sieht nicht nur hübsch und einladend aus, sondern birgt auch ein Bequemlichkeitsgeheimnis. Durch die abfallenden Wände ist eine extrem bequeme Sitzposition möglich: Form follows function vom Feinsten.

 

Mehr Ideen gefällig? Hier geht es zur Innenarchitektur Raumplaner Startseite!

Perfektes Design: Möbel- und Türbeschläge vom Profi

Innenarchitektur, das ist Wohnraumgestaltung, Design und Home Interieur. Innenarchitektur sorgt dafür, dass unser zu Hause nicht nur praktisch, sondern auch heimelig ist und wir uns in den eigenen vier Wänden so richtig wohlfühlen. Innenarchitektur ist im besten Fall auch „form follows function“. Was immer wir also in unserem zu Hause gestalten, welche Möbel wir wählen oder selbst bauen, der Leitsatz sollte sein, dass die Funktionalität voll gegeben ist und das Design dieser Funktionalität folgt.

Denkt man zum Beispiel an die täglichen Handgriffe, die uns besonders intensiv begleiten, so wird dies von enormer Bedeutung. Fenster und Türen beispielsweise werden von uns permanent benützt, sollten also nicht nur formschön, sondern in erster Linie funktionell sein. Wer sich bereits einmal mit einem klemmenden Fenstergriff oder einem gelockerten Türbeschlag ärgern musste, der weiß, warum man diese genau auswählen sollte. Fenster- und Türbeschläge unterstützen den individuellen Charme jedes Raumes und sind täglich im Einsatz – sie dürfen also mit großer Sorgfalt ausgewählt werden.

 

Beschläge: Täglich im Einsatz

Dies bestätigt der Experte für Häfele und Blum Möbelbeschläge, Gerald Schneider von der Heimwerkertools Handelsgesellschaft m.b.H. Der Profi weiß, wie wichtig gut funktionierende Beschläge sind, und zwar nicht nur für Fenster und Türen, sondern auch für Möbel.

Egal, im man alte Möbel restauriert, sich neue vom Schreiner fertigen lässt oder selbst Möbel baut, die Beschläge dazu darf man sich selbst aussuchen und hier sollte auch nicht gespart werden. Möbelbeschläge müssen viel aushalten und neben ihrem praktischen Einsatz dürfen sie auch formschön sein und aus einem Möbelstück die ganz individuelle Linie herausholen. Im Onlineshop für Möbelbeschläge findet man eine große Auswahl an verschiedensten Möbelbeschlägen in allen Stilrichtungen. Egal, ob klassisch oder modern, Möbelgriffe und Möbelbeschläge werten ein Möbelstück auf und ermöglichen eine einfache Handhabung, die über Jahre hinweg gewährleistet ist.

Wer Wert auf Interieur Design legt und das ganz besondere für sein Heim möchte, sollte bei Tür- und Fenstergriffen und Möbelbeschlägen eine kluge Wahl treffen. So bleibt die Freude beim täglichen Einsatz!

Die Fassade als Meisterstück

Grundsätzlich ist der Fassadenbau Thema des Architekten und der ausführenden Baufirmen. Und trotzdem liest man häufig, dass der Außenbereich eines Gebäudes in ein innenarchitektonisches Konzept mit einbezogen wird. Warum das so gemacht wird, liegt auf der Hand: Zum einen stellt die Wahl der richtigen Fassade in der heutigen Zeit eine große Herausforderung dar. Neben viel Erfahrung und Know-how ist durchaus Kreativität und Geschick gefragt. Außerdem muss die Fassade mit den bauphysikalischen Gegebenheiten oder anderen Bauelementen wie etwa der Dämmung oder der Unterkonstruktion kompatibel sein. So kommt es, dass die Fassade zu einem Berührungspunkt zwischen Architekt, Innenarchitekt bzw. Raumplaner und allen am Bau beteiligten Unternehmen wird. Zum anderen ist die richtige Fassade nicht nur wichtig, wenn es um Langlebigkeit und Sicherheit oder Nachhaltigkeit geht. Die Fassade ist es nämlich, die ein Gebäude nach Außen hin interessant machen kann. Die Fassade präsentiert ein Gebäude, verleiht ihm ein Image und haucht im Leben ein. Man könnte sagen, durch die Fassade gewinnt man den ersten Eindruck von einem Gebäude und der darin befindlichen Institution, Firma oder Familie. Wenn es sich also anbietet, ein innenarchitektonisches Projekt mit dem Auftrag der Fassadengestaltung zu kombinieren, wird kein Innenarchitekt die Chance, ein Vorzeigeprojekt umzusetzen, vorbei ziehen lassen.

Steht man nun tatsächlich vor der Aufgabe, eine passende „Bekleidung“ für ein Gebäude zu finden, sollte man sich gut über die unzähligen Möglichkeiten informieren. Was in letzter Zeit in Sachen Fassade auf der Hitliste ganz weit vorne zu finden war, sind sogenannte vorgehängte hinterlüftete Fassaden, deren besonderes Merkmal die konstruktive Trennung von Wärmeschutz und Witterungsschutz ist. Dadurch sind sie robust und langlebig. Wer gleichzeitig auf witterungs- und UV-beständige sowie farbechte Fassadentafeln setzt, ist im Fassadenbau am Puls der Zeit und am besten Weg, ein Vorzeigeprojekt umzusetzen. Ganz klar, dass hier nun wieder alle Beteiligten mit einander in Berührung kommen: Bauherr wie auch Baufirma, Architekt und Innenarchitekt.

Psyche & Architektur

Die Architektur und Innengestaltung von Räumen nimmt seit hunderten von Jahren einen großen Platz im Leben der Menschheit ein. Wer die einzelnen Epochen der Geschichte betrachtet, erkennt rasch den Wandel in Stil, Farbe und Form von architektonischen Bauten, Innenräumen oder öffentlichen Plätzen. Nicht verwunderlich, dass es für diesen Lebensbereich eine Wissenschaft gibt, die sich mit der Wirkung der gebauten Umwelt auf den Menschen, sein Befinden und sein Verhalten beschäftigt. Die sogenannte Architekturpsychologie erforscht, wie sich Innenräume, Gebäude, Freiräume oder andere Plätze auf die Psyche des Menschen auswirken und versucht, daraus Rückschlüsse für die Planung und Gestaltung der Umwelt zu formulieren.

 

Wohnpsychologie: Menschengerechter Lebensraum ist gefragt

Nicht zu verwechseln ist die Architekturpsychologie mit der Wohnpsychologie. Letztere beschäftigt sich nämlich ausschließlich mit dem menschengerechten Lebensraum und den menschlichen Wohnbedürfnissen. Die Architekturpsychologie nimmt hingegen auch Bürogebäude, Arbeitsräume, Kindergärten und Schulen, Kranken- und Heilanstalten oder Museen und andere öffentliche Einrichtungen genau unter die Lupe. Eine sehr interessante Wissenschaft, mit deren Ergebnissen und Studien sich nicht nur die Sozial-, Entwicklungs-, Wahrnehmungs- und Farbpsychologie beschäftigt, sondern auch die Fachgebiete der Architektur, Innenraumgestaltung und des Städtebaus, um daraus einen Nutzen zu ziehen.

Ein Innenarchitekt muss also viel mehr können, als das Innere eines Raums oder Gebäudes mit schöner Einrichtung auszufüllen. Ein echter Profi weiß Bescheid, wenn es um die psychologischen Auswirkungen der Formen und Farben einer Inneneinrichtung geht und legt ein besonderes Augenmerk auf die menschlichen Bedürfnisse, kognitive Wahrnehmungselemente und die psychische Gesundheit der Menschen im Inneren eines Raums. Nicht umsonst gilt, dass eine schöne und gut durchdachte Innenarchitektur die Lebensqualität maßgeblich beeinflussen kann!

Mehr zu diesem Thema bietet ein ausführlicher Wikipedia-Artikel – hier klicken!

Die Boutique als „interior goal“

Ein „interior goal“ ist frei übersetzt ein Ziel der Innenarchitektur – also etwas, auf das Innenarchitekten, Raumplaner und Co momentan ihr Augenmerk richten oder Räume und Bauten, in denen sie aktuell vermehrt zum Einsatz kommen. Dabei gibt es immer wieder neue „interior goals“ in der Innenarchitektur-Szene.

Derzeit gilt die Boutique als das neue „interior goal“: Viele Luxusgeschäfte werden innenarchitektonisch immer interessanter und Innenarchitekten entwerfen außergewöhnliche Store-Konzepte, um den Kunden das besondere Etwas in der Umkleidekabine, im Schaufenster oder an der Kasse zu bieten. Ganz besonders auffällig dabei ist, dass internationale Marken, die bisher in allen Niederlassungen und Stores im gleichen Erscheinungsbild auftraten, plötzlich ein gegenteiliges Verhalten an den Tag legen: Sie treten an den unterschiedlichen Orten auf unterschiedliche Art und Weise und neuem Look sowie ausgefallenem architektonischen Stil an den Kunden heran. Dabei haben die großen Modemacher zum Ziel, in den jeweiligen Ländern nicht nur Mode zu verkaufen, sondern besondere Einkaufserlebnisse möglich zu machen.

 

Boutique Flair: Individualität punktet

Individuell gestaltete Ladenflächen, extravagante Umkleidekabinen oder ein aufregendes Bezahlsystem soll den Kunden die Markenidentität nahe bringen und die Marke in Erinnerung bleiben lassen. Modeboutiquen rund um den Globus setzten dabei auf die Ideen bekannter Architekten, Innenarchitekten und Raumplaner und hoffen, mit dem Bekanntheitsgrad dieser Personen ein weiteres Absatzplus erzielen zu können.

In den Modemetropolen Mailand, Paris, London, Berlin und auch Wien gilt also die Boutique als das neue „interior goal“ – und wer sich in den sozialen Netzwerken bewegt, der stellt schnell fest, dass nicht nur die Innenarchitektur auf die Modeindustrie ein Auge geworfen hat und auch umgekehrt die Modewelt von innenarchitektonischen Kunstwerken profitiert – Nein, auch Stars und Sternchen sowie bekannte Blogger laden fleißig Schnappschüsse aus Umkleidekabinen und Schaufenstern ins Netz. Wer das alles nicht braucht, der kann wie gehabt einfach nur shoppen und gemütlich durch die Straßen bummeln. Ins Auge stechen wird das neue Innendesign aber dennoch: es bleibt also spannend, was dieses „interior goal“ noch bringt und wohin es die Innenarchitektur als nächstes verschlägt!

Raumplaner Programme im Test

Zum selbst Gestalten und Planen von Räumen gibt es im Netz einige Raumplanerprogramme. Wichtig für den Laien ist dabei hauptsächlich, dass diese Programme nicht kostenpflichtig sind. einfach zu installieren sind und nicht viel Speicherkapazitäten am eigenen Rechner belegen. Ach ja – und einfach zu bedienen sollen sie ebenfalls sein! Grundsätzlich gilt – für alle Programme, die gratis angeboten werden – wenn diese auf einem angesehenen Portal angeboten werden, steigt damit die Sicherheit. Portale wie heise.de oder chip.de testen laufend Programme und empfehlen nur solche, die sich auch gewährt haben. Darum haben wir hier auf die Empfehlungen von chip.de zugegriffen.

  • „Sweet Home 3D“
    Der Wohnraumplaner „Sweet Home 3D“ eignet sich zum Planen und Einrichten des neuen zu Hauses, indem der Grundriss der Wohnfläche per Vorlage oder individueller Eingabe in das System eingespeist wird. Nachdem dieser Schritt abgeschlossen ist, werden Möbel und Einrichtungsgegenstände platziert. Somit lässt sich über „Sweet Home 3D“ die Wohnung oder das Haus komplett durchplanen. Besonders vorteilhaft ist dies, wenn man mit kompletter Ausstattung von einer Wohnung in die andere übersiedelt – so kann man ganz entspannt planen, ob all die Möbel aus der alten Wohnung dann noch Platz finden. Und vor allem – wo.
  • „Room Arranger“
    Auch der „Room Arranger“ erlaubt die Eingabe des Grundrisses und das Platzieren der Möbel im neuen Heim. Auch Ideen für den Umbau können angefordert werden – vielleicht nicht die schlechteste Idee, wenn man von den eigenen Gewohnheiten bereits ein wenig gesteuert ist.  Für die 3-D-Variante muss ein externes Plugin downgeloaded werden.
  • „Ashampoo Home Designer Pro 3“
    Auch das Ashampoo bietet eine kostenlose Möglichkeit, die eigenen vier Wände neu zu planen und zu gestalten. Auch mit diesem Tool können Möbel, Accessoires und Bauelemente wie Türen und Fenster eingefügt werden. Perfektes Zusatz-Gadget: mit einigen wenigen Klicks können auch Außenanalgen hinzu gefügt werden, man kann sich also ansehen, wie das neue Tramdomizil mit Garten aussieht.
  • „IKEA Home Planer“
    Das schwedische Möbelhaus bietet tatsächlich einen vollwertigen Raumplaner an, in den die Maße jedes gewünschten Raumes eingegeben werden und danach Fenster, Türen und Produkte platziert werden. Klarerweise muss es sich um Produkte aus dem Katalog handeln. Keine gute Variante also für das Übersiedeln alten Mobiliars, aber perfekt für das Neu einrichten einer Wohnung mit Produkten aus dem Möbelhaus Katalog. Zusatz Gadget: alle gewünschten Artikel können zu einer Liste zusammengefasst werden, die gleich mit zum Einkaufen kommt.

Für Individualisten, die die Unterstützung eines Experten der von Computerprogrammen vorziehen, empfiehlt sich Innenarchitektur vom Profi. Dies muss nicht so teuer sein, wie es klingt – viele Innenarchitekten und Raumausstatter bieten professionelle Beratung  für Menschen, die umziehen möchten und ihr neues zu Hause so richtig fein gestalten möchten. Es lohnt sich, sich im Netz umzusehen!

Interieur Design

Innenarchitekten werden auch als „Interieur Designer“ bezeichnet, die Berufsbezeichnung „Interieur Designer“ ist aber nicht geschützt. Interieur Designer legen bei der Erklärung ihrer Tätigkeit meist Wert darauf, dass sie weniger handwerklich tätig sind, sich dafür aber verstärkt dem ästhetischen Blick aufs Ganze widmen.

Auch wenn Wohnräume funktional sein sollen, so bezieht Interieur Design die Kombination aus Möbeln, Accessoires und Materialien ein und sorgt letztendlich dafür, dass wir einen Raum ansprechend, besonders gemütlich oder individuell zu uns passend wahrnehmen. Ein Interieur Designer wird seine eigenen Ideen perfekt mit den Vorstellungen des Kunden in Einklang bringen und so ein individuelles Raumklima erzeugen.

 

Interieur Design im Fahrzeugbau

Interieur Design ist nicht nur im Bereich Wohnen ein Thema, sondern auch im Fahrzeugbau – so werden immer wieder Preise für das beste Fahrzeug Interieur vergeben. Kein Wunder, verbringt der Mensch doch einen erklecklichen Teil seiner Lebenszeit im Auto! Dass die Wahl des Fahrzeuges also nicht nur von den PS, der Sparsamkeit und dem Preis abhängt, sondern auch, wie wohl man sich in einem Fahrzeug fühlt, ist keine Frage.

Diesen ganz bestimmten Wohlfühlfaktor erzeugt das Interieur Design des Fahrzeuges, angefangen von den Materialien, den Oberflächen bis hin zu den Farben und – man glaubt es kaum – dem Geruch. Dass sich der Geruch „Neuwagen“ in den vergangenen Jahrzehnten stark verändert hat, kann jeder bestätigen, der bereits mehrere neue Fahrzeuge erstehen konnte. Und dies ist kein Zufall! Jeder Autohersteller ist bemüht, seine Fahrzeuge mit dem ganz bestimmten Duft „des Neuen“ auszustatten. Mehr dazu in diesem interessanten Artikel zum Thema „Neuwagenduft„.

 

Interieur Design: Raumdüfte inkludiert

Und dies führt zurück zum Interieur Design für Haus und Wohnung. Interieur Designer, die umfassend arbeiten, bieten bei der Neugestaltung von Wohnräumen auch den passenden Geruch für das perfekte Gesamtbild an. Dabei sind die Zeiten, in denen ein stark rauchendes Räucherstäbchen fünf Räume einnebelt, aber vorbei. Raumdüfte sollten, damit sie nicht unangenehm wirken, zurückhaltend sein und dem Raum die besondere Note geben. So darf es beispielsweise fürs Badezimmer frisch und fruchtig sein, im Wohnzimmer holzig bis vanillig.

Bei Raumdüften sei darauf zu achten, dass man Düfte aus biologischem Ursprung verwendet, um Kopfschmerzen und sonstige Beschwerden auszuschließen. Bei der Verwendung von Duftölen in der Duftlampe darf durchaus gemischt werden, es sollte aber die Menge beachtet werden, oft ist weniger mehr. Die verwendeten Duftlampen und Duftschalen sollten regelmäßig gut gereinigt werden.

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